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Meinung

AboAnalyse zum Sieger «Everything …»
Der Diversity-Triumph bei den Oscars ist verdient, hat aber eine Kehrseite

Sie dankte allen Müttern, den wahren «Superheldinnen»: Darstellerin Michelle Yeoh gewann in der Nacht auf Montag ihren ersten Oscar. 
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Der Gründungsmythos von «Everything Everywhere All at Once», dem Sieger der 95. Oscarverleihung, soll ein einziger Satz gewesen sein. «Was wäre, wenn sich meine Mutter in ‹The Matrix› wiederfinden würde?» Daniel Kwan hatte sich das gefragt, einer der beiden Regisseure dieses verrückten Films (der andere heisst Daniel Scheinert; in Hollywood nennt man sie einfach «die Daniels»).

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