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AboFormel 1: Grand Prix von Monaco
Der Riesenfrust von Mercedes ist ein Segen für die Formel 1

Rote Köpfe bei Mercedes nach dem Grand Prix von Monaco: An Valtteri Bottas’ Auto klemmt eine Radmutter, statt auf dem Podest beendet der Finne das Rennen frühzeitig.
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Eigentlich war die Rolle ja für ihn reserviert, den jungen Mann, der Grübchen auf den Wangen trägt und diesen Hauch von Melancholie in den Augen. Dieser Hauch, er passte so wunderbar-tragisch zur Situation, in der sich Charles Leclerc kurz vor dem Rennen befand. Am Vortag noch hat er seinen bislang lahmen Ferrari um die Leitplanken Monacos gehetzt und auf die Poleposition gezaubert. Viele Formel-1-Fahrer wohnen in Monaco, hohe Temperaturen und tiefe Steuern locken sie an die Côte d’Azur. Leclerc aber ist der einzige, der auch Monegasse ist, Teile der Strecke gehörten zu seinem Schulweg. Nun also hätte er hier den Coup landen können, den ersten Heimsieg, beim grössten aller Rennen in der Formel 1.

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