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AboGesicht der Klimabewegung
Er rettet Gemüse tonnenweise und träumt davon, Zürich lahmzulegen

Eines Sonntagabends schickte Dominik Waser eine SMS: Es laufe nichts in der Klimapolitik, weshalb er ab morgen in einen Hungerstreik trete.
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Sein rotes Haar leuchtet wie ein ewiges Feuer. Dominik Waser (22) sitzt in einem Café in Zürich, die Herbstsonne im Gesicht. Trams ziehen vorbei, Autotüren knallen, grosse Werbeplakate fördern das Konsumbedürfnis, und die Leute bringen ihre Einkaufstüten in Sicherheit. Es könnte ein gemütlicher Nachmittag sein, aber Waser versichert, die Zerstörung der Umwelt stehe kurz bevor. Zuerst kollabiere die Wirtschaft, dann würden die Lebensmittel knapp, die Gesundheitsversorgung breche zusammen, schliesslich Krieg und ein Planet in Flammen.

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