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Meinung

AboEditorial zum Ukraine-Krieg
Der Druck für eine Friedenslösung wächst 

Brillanter Rhetoriker, aber ihm rennt die Zeit davon: Wolodimir Selenski.
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Ein Jahr nach Kriegsbeginn hat die Ukraine allen Grund, stolz zu sein. Das Land hat es geschafft, einer Übermacht von russischen Soldaten zu trotzen, die mit ihrer Artillerie alles in Schutt und Asche schiessen. Möglich wurde dies durch die Entschlossenheit des ukrainischen Volks, den Mut der ukrainischen Soldaten und auch den Mut und das Können ihres Präsidenten Wolodimir Selenski. Er hat es geschafft, die politische Agenda in der westlichen Welt zu setzen und selbst skeptische Regierungen von Berlin bis Washington hinter sich zu vereinen – wenigstens vorläufig.

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