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AboEmil tritt auf
«Das Schlimmste ist, wenn mich jemand fragt: ‹Können Sie einen Witz erzählen?›»

«Meine Frau Niccel vollbringt wahre Wunder»: Emil Steinberger arbeitet mit seiner Gattin zu Hause in Basel sieben Tage die Woche, oft bis Mitternacht. 
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Gut gelaunt und hellwach – so erleben wir Emil Steinberger, als wir ihn am Mittwoch zum Interview treffen. Der gelernte Postbeamte und Grafiker, geboren am 6. Januar 1933 in Luzern, betätigte sich bereits als Zwanzigjähriger als Hobby-Kabarettist, bevor ihm 1970 mit den Programmen «Geschichten, die das Leben schrieb» und «E wie Emil» der Durchbruch gelang. Emil tritt ab Freitag im Theater Fauteuil in Basel mit seinem neuen Programm «Emil schnädered» auf.

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