AboInterview mit Netflix-ProduzentVor seinen Dokus waren Formel-1-Fans «männlich, weiss und öde»
Seine Dokuserien machen monotone Sportarten wie Formel 1 oder Golf für ein junges Publikum attraktiv. James Gay-Rees verrät sein Erfolgsrezept.
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Als James Gay-Rees und sein Produktionsteam die Zusage für ihr nächstes Projekt erhielten, setzten sie sich hin und dachten: «Mist, wie dreht man nur eine zehnteilige Serie?» Was rauskam, ist eine Erfolgsgeschichte. Denn «Drive to Survive», die Dokuserie über die Formel 1, ist nicht nur eine sehr erfolgreiche Serie, sie hat es auch geschafft, ein neues, jüngeres Publikum für die Sportart zu begeistern. Laut einer Studie der Daten-Analysten von Nielsen Sports wurden mehr als ein Drittel der US-Amerikaner, die «Drive to Survive» schauten, danach Formel-1-Fan.