Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboDas unnötige Ende der Credit Suisse
«Ich denke, es wäre für die Schweiz gut gewesen»

Bob Diamond, Präsident von Barclays, lächelt während der Endrunde der Barclays Scottish Open am 10. Juli 2011 in Inverness, Schottland.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Der US-Amerikaner Bob Diamond begann seine internationale Karriere 1992 bei der Credit Suisse First Boston. Nach einem Disput mit Rainer E. Gut verliess er 1996 die Bank und ging zu Barclays, wo er die Investmentbank leitete. Im Juli 2012 trat er zurück, weil ihm vorgeworfen wurde, in den Libor-Skandal verwickelt zu sein. Diamonds Rücktritt unter Druck war umstritten. Die «New York Times» schrieb, dass seine Rolle im Skandal minimal war. Und die «Financial Times» berichtete: «Nach der Finanzkrise war das britische Establishment sehr gespalten darüber, was das Modell für die Grossbanken sein soll. Bob repräsentierte das Investmentbanking. Er stand für dessen Erfolg – aber auch für das Gefühl, dass das Investmentbanking kein völlig solides Geschäft ist.»

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login