AboErst abgewiesen, dann vom Arzt mit Schutzmaske empfangen
Wegen Verdachts auf das Coronavirus meldete sich eine Frau beim Spital. Dort gab man ihr zu verstehen, sie solle nicht auf Panik machen.
Der Fall von Daniela B. (Name der Redaktion bekannt) aus dem Kanton Zürich zeigt, wie verunsichert zurzeit Patienten und teilweise auch medizinisches Personal sind. Letzten Freitag traten bei ihrer Tochter, die in Peking lebt und seit zehn Tagen zu Besuch in der Schweiz ist, Krankheitssymptome auf. Daniela B. sagt: «Meine Tochter hatte Schluckweh und Fieber.» Am Sonntag sei auch sie mit 38,5 Grad Fieber, Halsschmerzen und Husten erwacht.