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AboFeminismus in China
Wer sich für #MeToo-Opfer einsetzt, wird weggesperrt

In this photo released by Free Huang Xueqin & Wang Jianbing, Chinese journalist Huang Xueqin holds up a #METOO sign for a photo in Singapore in Sept. 2017. Supporters say Friday, June 14, 2024 that Xueqin, the Chinese journalist who promoted women's rights as part of the country's nascent #MeToo movement has been sentenced to five years in prison on charges of undermining state security. (Free Huang Xueqin & Wang Jianbing via AP)
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Die feministische Bewegung #MeToo gilt in vielen Ländern als das beste Beispiel dafür, wie Macht infrage gestellt werden kann und sich die Verhältnisse ändern lassen. In China verhalten sich die Dinge etwas anders. Dass #MeToo dort überhaupt ein Begriff ist, liegt vor allem an der Journalistin und Aktivistin Huang Xueqin. Sie war eines der prominentesten Gesichter der Bewegung in China, bis sie 2021 für längere Zeit verschwand. Erst 2023 hörte man wieder von ihr, vergangenen Monat wurde sie von einem Gericht in Südchina zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Der 36-Jährigen wurde vorgeworfen, die Staatsgewalt untergraben zu wollen.

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