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Bundesgericht muss sich erneut mit Stromleitungen befassen

Die Stromleitungen im Rüschliker Längimoos beschäftigen die Gerichte seit Jahren. Nun geht der Gemeinderat vor Bundesgericht.
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Um 20 Meter würden die Strommasten im Rüeschliker Naherholungsgebiet Längimoos wachsen. Dies, wenn die Axpo und das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) ihr langersehntes Projekt realisieren könnten. Seit 1997 planen sie, die Spannung der Hochspannungsleitungen zwischen Samstagern und Zürich von 150 auf 380 Kilovolt zu erhöhen. Dazu müssten die heute 35 Meter hohen Masten im Längimoos auf 55 Meter erhöht werden.

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