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AboFormel-1-Saison 2022
Ein Unfall endet fast tödlich und ein Tweet stellt ein Team bloss

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Das Ärgernis

Oft war sein Blick sorgenvoll, erst recht hier bei seinem Heimrennen in Monte Carlo: Ferrari-Pilot Charles Leclerc. 

Was braucht Ferrari eigentlich noch alles? Da bauen die Italiener einen wunderbaren Rennwagen namens F1-75 für die Saison 2022, ein Geschoss von einem Formel-1-Auto. Sie haben mit Charles Leclerc einen Fahrer, der wie gemacht ist für die ganz grossen Momente in diesem Sport, der filigran ist am Lenkrad, angriffig und überlegt zugleich. Und doch bringen es die Ferraristi fertig, sich dermassen früh aus dem Titelrennen zu verabschieden, dass Red-Bull-Pilot Max Verstappen schon nach dem fünftletzten Rennen als Weltmeister feststeht. Ein Ausschnitt der Unzulänglichkeiten in Rot:

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