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Der FCZ in Lausanne
Besser, als die Punkte sagen

Siege würden dem Selbstvertrauen guttun, sagt Ludovic Magnin.
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Das Aus im Cup gegen Chiasso, nur ein Punkt nach zwei Spielen in der Meisterschaft. Das liest sich nach dem, was es ist: einem missratenen Start in die Saison für den FC Zürich. Und doch beharrt Ludovic Magnin auf dem Standpunkt: «Wir wissen, dass wir gut arbeiten.»

Der Trainer des FCZ sucht seinen Weg zwischen den Zahlen und seiner Wahrnehmung. Die Zahlen sprechen nicht für ihn, weiter nicht: In den letzten zehn Meisterschaftsspielen brachte seine Mannschaft nur drei Unentschieden zustande. Seine Wahrnehmung sagt ihm jetzt aber: «Viele machen einen guten Job. Die Spieler sind daran, eine Mannschaft zu werden.»

Die Mannschaft hatte zweimal Pech mit Entscheiden des Schiedsrichters, in Bern und gegen Lugano. Wenn sie anders ausgefallen wären, könnte sie vier Punkte haben. «Und das würde dem Selbstvertrauen guttun», sagt Magnin, «du kannst noch lange Teamevents abhalten, um für eine gute Stimmung zu sorgen. Das ist doch alles ‹Bullshit›. Du musst einfach gewinnen.» Dafür würde auch helfen, wenn die Stürmer ihre Chancen verwerten und die Verteidiger bei gegnerischen Eckbällen besser verteidigen würden. In dieser Beziehung hat der FCZ ziemlich Nachholbedarf.

Am Samstag folgt sein nächster Versuch, erstmals seit genau drei Monaten und dem 2:0 gegen Servette ein Spiel für sich zu entscheiden. Aufsteiger Lausanne ist der Gegner, der nach zwei Runden so viele Punkte hat, wie sie der FCZ auch gerne hätte.

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