«Ausländerin» in Roggwil: Immer wenn ich in mein Heimatdorf zurückkehre, wird mir schlecht | Zürichsee-Zeitung

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Abo «Ausländerin» in Roggwil
Immer wenn ich in mein Heimatdorf zurückkehre, wird mir schlecht

Unsere Autorin wuchs in Roggwil BE auf. Nun ist sie wieder hingefahren, weil sie herausfinden wollte, wieso ihr Verhältnis zum Dorf so belastet ist. Liegt es am Nebel? An den Vereinen? Oder an den Neonazi-Geschichten von damals?

Ayse Turcan(Das Magazin)

Publiziert: 02.02.2024, 06:50Aktualisiert: 28.04.2024, 20:53

Auf der Suche nach bleibenden Wahrheiten im Dorf Roggwil: Irgendwo zwischen Kirche, Vereinen, Asylzentrum und der Gugelmann-Fabrik, wo damals die Raves stattfanden. — Auf der Suche nach bleibenden Wahrheiten im Dorf Roggwil: Irgendwo zwischen Kirche, Vereinen, Asylzentrum und der Gugelmann-Fabrik, wo damals die Raves stattfanden.
Illustrationen: Maeva Rubli

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Dieser Artikel erschien erstmals am 2. Februar 2024. Für die Frühlingsferien ergänzen wir unser Angebot für Sie und wünschen Ihnen eine gute Lektüre.

«Das Zentrum des Bösen ist der Dorfplatz.» Antilopen Gang

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