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Angriffe im Roten Meer
Tesla muss wegen Lage im Roten Meer Produktion in Deutschland stoppen

epa11054002 Tesla drivers recharge their vehicles at a Tesla Supercharger Station in Springfield, Virginia, USA, 02 January 2024. Though EV sales grew at a slower pace toward the end of 2023, a record one million purely electric vehicles (EV) were sold in the US in the last calendar year, according to the National Automotive Dealer Association.  EPA/JIM LO SCALZO

Wegen der Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen im Roten Meer muss Tesla die Produktion in Grünheide ab Ende Januar erstmals für rund zwei Wochen stoppen. Da sich die Transportwege verschieben, ist eine Lücke in den Lieferketten entstanden, wie Tesla am Donnerstag mitteilte. 

«Aufgrund fehlender Bauteile sind wir daher im Zeitraum zwischen dem 29. Januar und 11. Februar dazu gezwungen, die Fahrzeugfertigung in der Gigafactory Berlin-Brandenburg mit Ausnahme einiger weniger Teilbereiche ruhen zu lassen. Ab dem 12. Februar wird die Produktion wieder vollumfänglich aufgenommen», erklärte das Unternehmen.

«Die kriegerischen Auseinandersetzungen im Roten Meer und die damit verbundenen Verschiebungen der Transportrouten zwischen Europa und Asien über das Kap der Guten Hoffnung wirken sich auch auf die Produktion in Grünheide aus», teilte Tesla mit. «Durch die erheblich längeren Transportzeiten entsteht eine Lücke in den Lieferketten.»

SDA/sst