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SonntagsZeitung
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AboAltlast der Credit Suisse
Die UBS verliert gegen georgischen Super­reichen

Der umstrittene Politiker und Milliardär Bidzina Ivanishvili bekommt in Singapur recht. Die UBS hofft im Milliardenprozess trotzdem auf einen bedeutenden Rabatt.

Arthur Rutishauser
Georgian businessman and billionaire Bidzina Ivanishvili at his business center in Tbilisi, Georgia, April 3, 2012. Ivanishvili, Georgia's richest man, sent tremors through his country's political scene when he announced his support for President Mikheil Saakashvili's opposition. (Justyna Mielnikiewicz/The New York Time)Georgian businessman and billionaire Bidzina Ivanishvili at his business center in Tbilisi, Georgia, April 3, 2012. Ivanishvili, Georgia's richest man, sent tremors through his country's political scene when he announced his support for President Mikheil Saakashvili's opposition. (Justyna Mielnikiewicz/The New York Time)
Bidzina Ivanishvili wurde von einem Credit-Suisse-Mitarbeiter bestohlen. Nun hat er vor einem Gericht in Singapur erneut recht bekommen.
Foto: Justyna Mielnikiewicz (The NewYorkTimes/Redux/Laif)
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Es ist immer schön, wenn sich bei einem Kampf alle als Sieger fühlen können. So ist das im jahrelangen Kampf von Bidzina Ivanishvili gegen die Credit Suisse oder vielmehr ihre Rechtsnachfolgerin UBS.

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