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Servette - Grasshoppers 2:1
Alles anders als gegen Basel – GC verliert in Genf

Da ist es um André Moreira geschehen: Chris Bedia trifft am GC-Goalie vorbei zum 1:0 für Servette.
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Vor einer Woche, da haben die Grasshoppers das Schicksal von Alex Frei beim FC Basel besiegelt. Mit einer extrem defensiven Einstellung, etwas Glück – und einem überragenden André Moreira im Tor. Im Auswärtsspiel gegen Servette weisen die Zürcher nichts von alledem auf. Und verlieren 1:2. 

GC verteidigt von Anfang an überraschend luftig. Die ersten zwei Zürcher Fehler lässt Servette noch gnädig durchgehen. Aber als Patrick Pflücke nach einer halben Stunde alle Zeit der Welt hat, um sich den Laufweg von Chris Bedia auszugucken, fällt das 1:0. Dass Ayumu Seko auch noch das Abseits aufhebt und Moreira dem Ball den Weg ins Tor praktisch freiwillig öffnet, hilft aus Zürcher Sicht auch nicht.

Die Zürcher Abwehr und der GC-Goalie sehen dann auch beim zweiten Genfer Tor durch Bedia in der 59. Minute wenig vorteilhaft aus. Wieder braucht Servette reichlich wenig Aufwand, um zum Torerfolg zu kommen. Die Grasshoppers ihrerseits treffen in der 22. Minute durch Felipe de Carvalho den Pfosten und erhalten einen Handspenalty, den Renat Dadashov in der 57. Minute verwandelt. 

Das ist insgesamt zu wenig, um sich einen Punktgewinn zu verdienen. Stattdessen kommt Servette zum erst zweiten Sieg in den letzten elf Spielen. Dass diese Bilanz reicht, um vorläufig auf Rang zwei zu klettern, sagt auch etwas aus über die Super League.