AboAlkohol ist die häufigste Ursache für Badeunfälle
Gerade am dichtbebauten Zürichsee wird nicht nur in Strandbädern gebadet. Wer an unbeaufsichtigten Stellen ins Wasser springt, ist auf sich alleine gestellt.

In der Sonne liegen, ein Bier trinken und wenn es zu heiss wird, einen Sprung ins kühle Wasser wagen. Was nach einem perfekten Sommerprogramm klingt, ist nicht ganz ungefährlich. Im Durchschnitt ertrinken in der Schweiz jährlich 45 Personen. Eine der häufigsten Unfallursachen ist Alkohol- oder Drogenkonsum. Gefährlich wird es auch, wenn Eltern ihre Kinder unbeaufsichtigt lassen oder wenn sich Nichtschwimmer auf Luftmatratzen oder Poolnudeln ins tiefe Wasser wagen.