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Alkohol ist die häufigste Ursache für Badeunfälle

Rund 60 Rettungsschwimmer behalten an den Wochenenden die wichtigsten Badeplätze im Auge.
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In der Sonne liegen, ein Bier trinken und wenn es zu heiss wird, einen Sprung ins kühle Wasser wagen. Was nach einem perfekten Sommerprogramm klingt, ist nicht ganz ungefährlich. Im Durchschnitt ertrinken in der Schweiz jährlich 45 Personen. Eine der häufigsten Unfallursachen ist Alkohol- oder Drogenkonsum. Gefährlich wird es auch, wenn Eltern ihre Kinder unbeaufsichtigt lassen oder wenn sich Nichtschwimmer auf Luftmatratzen oder Poolnudeln ins tiefe Wasser wagen.

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