Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboKinder und Mediennutzung
«Aber alle in meiner Klasse haben eins!»

Was macht der da? Kann man über die Kontroll-App herausfinden – oder fragen.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Es gibt ein Bild des flämischen Barockmalers Peter Paul Rubens, auf dem er mit seiner Frau und dem gemeinsamen Sohn zu sehen ist. Die drei gehen in einem Park spazieren, Blumen ranken über Steinmauern, ein Papagei sitzt auf einem Springbrunnen. Der Kleine trägt beim Ausflug mit seinen Eltern nicht nur ein schickes sonnengelbes Kleid, sondern wird von seiner Mutter auch an einem Gängelband geführt, einer Art Kinderleine. Das Bild «Der Künstler mit seiner Frau Hélène Fourment und ihrem Sohn Peter Paul» zeigt, dass schon vor etwa 300 Jahren wohlhabende Bürgerkinder eher an der kurzen Leine gehalten wurden. Auch wenn diese mehr Bewegungsspielraum zulässt, als nur an der Hand der Eltern gehen zu müssen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login