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Von Costa Rica nach Europa
2,5 Tonnen Kokain in Container entdeckt

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Hergestellt wird es in den südamerikanischen Ländern Kolumbien, Bolivien und Peru.
Das Kokain sollte in einem Container mit Obst geschmuggelt werden.
Das Zielland wäre Belgien gewesen. 
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Die Polizei in Costa Rica hat in einem Frachtterminal in Moín an der Karibikküste 2,5 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Die Sicherheitskräfte entdeckten die Drogen in einem Container mit Obst, der aus dem mittelamerikanischen Land nach Belgien verschifft werden sollte, wie es in einem Tweet des costa-ricanischen Ministeriums für öffentliche Sicherheit am Samstag (Ortszeit) hiess.

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Mittelamerika ist eine wichtige Transitstrecke für das in den südamerikanischen Ländern Kolumbien, Bolivien und Peru hergestellte Kokain auf dem Weg Richtung Norden in die USA oder auf dem Seeweg nach Europa. 2020 waren bei einem historischen Fund in Moín fast sechs Tonnen Kokain mit Ziel Niederlande beschlagnahmt worden.

SDA/sys