AboNach Finanzloch an der Rad-WMZumikon verzichtet auf Geld, Erlenbach kämpft weiter
Die Rad-WM in Zürich endete für die Organisatoren in einem Millionenverlust. Zumikon gibt den Kampf um seine Extrakosten nun auf. Andere Gemeinden wollen weiterhin Geld zurück.

Zumikon blieb nach der Rad-WM auf 51’000 Franken sitzen. Diese Kosten werden nun abgeschrieben.
Foto: André Springer
In Kürze:
- Die Gemeinde Zumikon verzichtet auf ihre Forderung von 51’000 Franken ans OK.
- Erlenbach kämpft weiterhin um die Erstattung seiner Kosten von 25’000 Franken.
- Der Maurmer Gemeinderat hält vorerst an seiner Forderung fest.