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Kimi Räikkönen rammt parkiertes Auto in Baar

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Nach vier Jahren verlässt Räikkönen die Roten und schliesst sich dem Schweizer Team an.
Kehrt zu den Wurzeln zurück: Kimi Räikkönen steigt wieder ins Sauber-Cockpit, wo er bereits als Testfahrer im Dezember 2000 einen positiven Eindruck hinterliess.
Im Januar 2001 posierte der Finne (l.) als Fahrer des Schweizer Rennstalls zusammen mit Nick Heidfeld auf dem neuen Boliden.
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Einer der besten Formel-1-Fahrer der Welt wird im Kanton Zug zur Kasse gebeten: Kimi Räikkönen muss wegen einer Streifkollision mit einem parkierten Auto an seinem Wohnort Baar ZG eine Busse von 350 Franken zahlen.

Räikkönen scherte an einem Morgen im Mai gemäss Informationen der «Luzerner Zeitung» und des «St.Galler Tagblatts» wegen parkierten Autos nach links aus. Weil zeitgleich ein anderes Auto entgegen kam, musste er nach rechts weichen und touchierte eines der parkierten Autos. Die Zuger Strafbehörden bestätigten am Freitag gegenüber Keystone-SDA die Informationen vom Vortrag.

Nebst der Busse von 350 Franken muss der Rennfahrer die Auslagenpauschale der Zuger Polizei von 450 Franken übernehmen, wie die Onlineportale der Zeitungen weiter vermeldeten. Der Ferrari-Pilot wurde mittels Strafbefehl wegen Übertretung des Strassenverkehrsgesetzes schuldig gesprochen.