Abo1 Gigabit pro Sekunde für alleBund will mit Mobilfunk schnelles Internet subventionieren – doch reichen die Einnahmen?
Die Randregionen sollen superschnelle Internetanschlüsse erhalten. Dazu plant der Bund einen Topf für Subventionen. Das stösst auf Kritik.
![[Symbolic Image, Staged Picture, ] Sisters sitting on a couch in the living room use their smart phones while watching TV, photographed in Lucerne, Switzerland, on December 13, 2015. (KEYSTONE/Christof Schuerpf)
[Gestellte Aufnahme, Symbolbild, ] Geschwister benutzen ihre Smartphones waehrend sie im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzend fersehen, aufgenommen am 13. Dezember 2015 in Luzern. (KEYSTONE/Christof Schuerpf)](https://cdn.unitycms.io/images/4gm-gywNaQ38oQXmckdO-e.jpg?op=ocroped&val=1600,1067,1000,1000,0,0&sum=lmY_xafUrzU)
Damit das drahtlose Internet auf dem Smartphone und der Streamingdienst unterbruchsfrei funktionieren, braucht es einen schnellen Internetanschluss.
Foto: Christof Schürpf (Keystone)
Haushalte in Randregionen dürfen sich aufs kommende Jahr freuen: Ab 2024 gilt bei der Grundversorgung mit schnellem Internet eine schnellere Mindestgeschwindigkeit von 80 Megabit pro Sekunde. Das bedeutet eine Verachtfachung gegenüber dem aktuell geltenden Mindesttempo. Das Herunterladen eines hochauflösenden Spielfilms dauert somit nicht mehr knapp zwei Stunden, sondern nur noch knapp eine Viertelstunde.
