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AboNeuer Roman von Yasmina Reza
Fahren vier Juden nach Auschwitz

Skeptisch gegenüber dem «verordneten Erinnern»: Yasmina Reza. 
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Yasmina Reza hat den bösen und den zärtlichen Blick einer Menschenfreundin, die weiss, dass alles, was Menschen sind und tun, vergänglich ist, dass selbst die Erinnerungen, die wir bei anderen hinterlassen, mit diesen dahingehen, eingehen in das grosse Nichts. Wer mit diesem Blick, diesem Wissen ausgestattet ist, kann das menschliche Treiben nicht ausschliesslich komisch oder tragisch beschreiben, es gilt, zwischen beiden die richtige Balance zu finden und zu halten.

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