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Ein versöhnliches Zeichen setzen

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Die vier Fusionsgegner in Schönenberg müssten schon lange realisiert haben, dass sie auf verlorenem Posten stehen und die Eigenständigkeit von Schönenberg nicht verteidigen können. Es wäre Zwängerei, wenn sie den Fall an das Bundesgericht weiterziehen. Denn wie die Hirzler Fusionsgegner würden auch sie mit grösster Wahrscheinlichkeit in Lausanne abblitzen.

Wenn ihnen am Wohl der Mitbürger und Behörden noch etwas liegt, akzeptieren die Fusionsgegner ihre Niederlage. Sie haben den Schönenbergern und Hüttnern schon genug Ungemach bereitet, indem sie mit einer aussichtslosen Beschwerde den Fusionstermin zum Platzen brachten und den Zusammenschluss hinauszögerten. Die Bergbevölkerung konnte deswegen keine Vertreter in die Wädenswiler Behörden wählen. Ein Verzicht auf einen Weiterzug wäre ein versöhnliches Zeichen.