AboChristian Seiler wäscht und fluchtDie Mühen des Mönchsbarts
Dieses Gemüse hat sandige Füsse. Aber wenn man es einmal sauber gemacht hat, macht es Spass, grossen Spass. Sowohl in der Pasta als auch im Risotto.

Es beginnt die Zeit des Mönchsbarts, oder wie unsere italienischen Nachbarn ihn nennen, des Barba di Frate. Wir sehen ihn vorzugsweise in seiner klassischen Verpackung, die nur die grünen Spitzen dieses interessanten Gemüses sehen lässt, die so weich und sympathisch und einladend aussehen, dass man sie wie eine Angorakatze streicheln möchte.