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«Alle brauchen Krippenplätze»

Würde eine Krippensteuer für Unternehmen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern? Markus Notter und Nicole Barandun im Gespräch.
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Frau Barandun, warum sollten Firmen nicht Kinderkrippen und andere Kinderbetreuungsangebote mitfinanzieren? Was ist der Hauptgrund für Ihr Nein?Nicole Barandun:Es sollte kein Zwang sein. Grössere Unternehmen bieten heute schon Kinderbetreuungsplätze an oder bezahlen ihren Angestellten einen Teil der Krippenkosten. Doch ich finde, diese Aufgabe, die bis jetzt den Gemeinden obliegt, hat in erster Linie durch die Gemeinden wahrgenommen zu werden. Nur weil manche Gemeinden ihre Aufgaben nicht machen, sollte man sie nicht den Unternehmen aufhalsen.

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