AboZürcher Dokfilmerin im Porträt«Wir können uns nicht vorstellen, wie es ist, wenn man keine Stimme hat»
Laura Rindlisbacher startet durch: Ihr Film «Happy» gewinnt Preise und wird in New York gezeigt. Dabei hatte sie sich lange nicht zugetraut, Regisseurin zu werden.
Als Laura Rindlisbacher im letzten Jahr die einzelnen Szenen ihres Dokumentarfilms «Happy» im Schnittraum zusammenfügte, wünschte sie sich insgeheim drei Dinge: mit dem Film an die Student Baftas zu kommen und am Hot Docs Festival sowie am DOC NYC, zwei der wichtigsten Dokumentarfilmfestivals der Welt, zu Gast zu sein.