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Schmerikon hält an Einsprache gegen den Doppelspur-Ausbau fest

Die Barriere zum Schmerkner Industriequartier an der Allmeindstrasse wird mit der Realisierung der Doppelspur künftig länger unten bleiben. Eine Tatsache, die die Gemeinde nicht einfach so hinnehmen will.
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Die Ampel für den Doppelspurausbau Uznach-Schmerikon bleibt weiter auf Rot. Trotz intensiver Verhandlungen und einem gemeinsamen Augenschein aller am Projekt beteilligter Parteien vor Ort, habe man keine Einigung erzielen können, das teilte die Gemeinde Schmerikon am Donnerstag mit. Sie wird ihre Einsprache gegen das 55-Millionen-Franken-Projekt der SBB darum weiter aufrecht erhalten.

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