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AboSparkurs der Trump-Regierung
USA liefern keine Daten mehr zur Bekämpfung von Smog

US-Botschaften massen bisher die Luftverschmutzung in anderen Ländern – mit segensreichen Folgen für die Bevölkerung. Nach dem Machtwechsel im Weissen Haus steht das Projekt infrage.

Lea Sahay
aus Peking
Ein Mann geht an der Zentrale des China Central Television (CCTV) an einem verschmutzten Tag in Peking am 5. November 2021 vorbei.
In China sank die Feinstaubbelastung dank Echtzeitdaten massiv: Smog-Tag in Peking. (5. November 2021) (Archivbild)
Foto: Jade Gao (AFP)
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In Kürze:
  • Die US-Botschaft in Peking veröffentlichte von 2008 bis vor kurzem Messwerte zur Luftqualität.
  • Die Feinstaubbelastung in China halbierte sich dank der Echtzeitwerte.
  • Nun haben die USA die Veröffentlichung der Daten wegen «Budgetbeschränkungen» ausgesetzt.

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