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Meinung

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Warum ich mich manchmal im Auto verstecke

Zwischenstopp: Manchmal muss man kurz innehalten, um die Rollenwechsel im Alltag zu meistern.
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Ich habs wieder getan: Wir kamen von den Ferien heim, und die gesamte Familie stürmte mit Getöse ins Haus. Nur ich nicht. Ich blieb noch einige Minuten im Auto sitzen, als wäre ich festgeklebt. Und auf eine Art war ich das auch – eingeklemmt im Spalt zwischen den Übergängen, in einem Niemandsland des Wechsels. Ich war nicht mehr der entspannte Ferienmensch und noch nicht die Frau, die das Haus in Beschlag nimmt. Diese kleine Verlorenheit überkommt mich immer wieder, wenn ich den wärmenden Mantel einer Rolle abstreife und den neuen noch nicht anziehe.

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