Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Abo
Kanton kommt nicht vom Fleck mit den Durchgangsplätzen

Der Kanton St. Gallen sucht ­bereits seit dem Jahr 2006 nach Durchgangsplätzen für Fah­rende. Nun scheiterte der Kanton nicht am Widerstand der Gemeinden, sondern an sich selbst.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Fahrenden im Kanton St. Gallen müssen sich weiterhin gedulden. Die im Sarganserland, im Rheintal und im Fürstenland geplanten Durchgangsplätze entstehen frühestens in einem Jahr und der jüngste Versuch, weitere Areale bereitzustellen, ist vorerst gescheitert. Insgesamt muss der Kanton St. Gallen sechs Durchgangsplätze bereitstellen. Im vergangenen Sommer reichte das St. Galler Amt für Raumentwicklung und Geoinformation (Areg) beim Bund eine Anfrage bezüglich unbenutzer Übungsareale des Militärs ein. Drei solche, sich im Kanton St. Gallen befindenden Areale, sollten temporär als Durchgangsplätze fungieren.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login