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Erneute Einsprache gegen Handyantenne

Mobilfunkanlagen in Wohngebieten sorgen immer wieder für Widerstand in der Bevölkerung. In Rapperswil-Jona kommt nun ein neuer Fall an der Feldlistrasse dazu.
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Sie soll auf dem Flachdach des Coop Bau und Hobby zu stehen kommen und erzürnt einige Gemüter in der Stadt: Die geplante Mobilfunkanlage der Swisscom. Die Einsprecher führen verschiedene Argumente ins Feld. Unter anderem bestünde mit einer solchen Anlage das Risiko gesundheitsgefährdender Immissionen. Die Krebsagentur der WHO habe Mobilfunkstrahlung 2011 in die Stufe 2B eingestuft, was «möglicherweise krebserzeugend» bedeutet. «Es gibt unzählige wissenschaftliche Studien, die beweisen, dass Handyantennen gesundheitsschädigend sind», sagt Jolanda Leuzinger. Die Einsprecherin findet insbesondere problematisch, dass sich im betreffenden Gebäude auch ein Kinderhort befindet. «Deshalb sollte dringend auf die Mobilfunkanlage verzichtet werden.» Zudem komme es zu einer Wertverminderung der Liegenschaften, diese können bis zu 40 Prozent betragen, sagt die Einsprecherin.

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