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Die Zahl der Kiebitznester ist rekordverdächtig

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Mit den violetten Plastikkübeln werden die Nester für die Zeit des Pflügens abgedeckt und geschützt.
Ein ausgewachsener Kiebitz mit der typischen zweizipfligen Kopfhaube.
Dieser Mann ist kein Vogeldieb. Er bringt einen jungen Kiebitz in Sicherheit vor der Landwirtschaftsmaschine.
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Nein, der junge Mann ist kein Vogeldieb. Er rettet im Auftrag der Stiftung Frauenwinkel einen jungen Kiebitz vor dem sicheren Tod. Der Bauer, der den Acker im Pfäffiker Frauenwinkel am Zürichsee bewirtschaftet, hat der Stiftung gemeldet, dass er pflügen will. In solchen Fällen schickt die Stiftung freiwillige Helfer oder Zivildienstler aus, um Nester und Jungvögel vor der Maschine zu schützen. Kiebitze bauen ihre Nester in einer Bodenmulde im kurzen Gras, in Äckern oder Flachmooren.

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