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Die erste Kiebitzbrut ist fast vollständig verhungert

Zu wenig Insekten und Würmchen gefunden: Die Kiebitzküken sind von Geburt an selber für die Nahrungssuche zuständig.
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Der trockene Mai setzte nicht nur der Pflanzenwelt zu, sondern auch den Kiebitzen. Lediglich ein knappes Dutzend des Nachwuchses im Nuoler Ried und Frauenwinkel hat überlebt. Ein Grossteil der 150 Küken ist verhungert. Der Grund: Die Insekten und Würmer, von denen sich die Watvögel ernähren, sind wegen der grossen Trockenheit in die Erde gekrochen und waren für die Kiebitze unerreichbar.

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