Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Im Alter von 83 Jahren
Country- und Rockmusiker Charlie Daniels gestorben

Er hat Countrymusik und Südstaaten-Rock verschmolzen: US-Sänger Charlie Daniels. (Archivbild)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Der US-Countrymusiker Charlie Daniels ist tot. Er erlag am Montag im Alter von 83 Jahren im Bundesstaat Tennessee einem Schlaganfall, wie auf Daniels’ offizieller Website mitgeteilt wurde.

Der Sänger, Gitarrist und Geiger und seine Charlie Daniels Band verschmolzen Countrymusik und Südstaaten-Rock. Er war unter anderem für seine virtuosen Solodarbietungen auf der Geige berühmt.

Daniels’ bekanntester Song war «The Devil Went Down to Georgia», für den er 1979 mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Darin erzählt er die Geschichte eines Geigers, der sich ein musikalisches Duell mit dem Satan liefert. Daniels spielte mit Legenden wie Bob Dylan, Ringo Starr und Leonard Cohen zusammen.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Daniels war ein Philanthrop, der sich etwa für die Krebsforschung und andere Gesundheitsbelange engagierte. Politisch vertrat er oft dezidiert konservative Positionen. So übte er kurz vor seinem Tod heftige Kritik an den Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt. Daniels war auch ein Unterstützer der mächtigen Waffenlobby NRA.

SDA