Circus Knie kämpft gegen Ticket-Betrüger
Horrende Gebühren und Tickets zu Vorstellungen, die es gar nicht gibt: Sekundärhändler, wie die Internet-Plattform Viagogo, sorgen beim Circus Knie für rote Köpfe.

Immer wieder landen Tickets zu den Vorstellungen des Circus Knie auf der Seite des Sekundärhändlers Viagogo.
Auch die diesjährigen Vorstellungen werden fälschlicherweise als ausverkauft angezeigt und nicht existierende Tickets zum fünffachen des Originalpreises verkauft.«Das ist geschäftsschädigend», meint Fredy Knie Junior. Auf legalem Wege sei es schwierig, gegen Viagogo vorzugehen. Laut der Boulevardzeitung «Blick» hat sich die Schweizer National-Circus AG letztes Jahr an Google gewendet und erreicht, dass Viagogo temporär aus den Suchergebnissen entfernt wurde.
Mittlerweile läuft in Genf ein Verfahren gegen Viagogo. Dieses könnte sich jedoch wegen mehrerer Beschwerden über Monate hinausziehen. «Zurzeit können wir lediglich unsere Kunden informieren», sagt Knie.
abz
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch