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Neues von Handball Stäfa
Stäfa fordert Suhr Aarau im Cup und verlängert mit Frei

Starker Rückhalt im Stäfner Tor: Goalie Luca Frei bleibt seinem Stammclub bis 2025 erhalten.
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Wenige Tage vor Weihnachten können die Handball-Fans am Zürichsee ein sportliches Highlight erleben: die Achtelfinal-Partie im Schweizer Cup zwischen dem aktuellen NLB-Tabellenvierten Handball Stäfa und dem HSC Suhr Aarau, der in der Rangliste der QHL derzeit den 5. Platz einnimmt. Das genaue Matchdatum in der Stäfner Sporthalle Frohberg steht noch nicht fest, die Partie muss spätestens am Donnerstag, 22. Dezember, ausgetragen werden. Für einen Spieler der Rechtsufrigen ist die Affiche besonders reizvoll: Mathias Müller. Der Rückraum-Regisseur spielte vor seinem Wechsel nach Stäfa im Sommer 2021 während drei Jahren für die Aargauer in der höchsten Liga.

Am Tag der Cup-Auslosung hat Handball Stäfa ausserdem über eine wichtige Personalie informiert: Der Verein und Torhüter Luca Frei haben ihren Vertrag vorzeitig bis 2025 verlängert. Der 24-jährige Goalie entstammt der eigenen Nachwuchsabteilung und hütet seit der Saison 2016/17 das Tor des Fanionteams in der Nationalliga B
«Luca konnte auf diese Saison hin die neuen Inputs gut umsetzen und in sein Spiel integrieren», kommentiert Goalietrainer Goalietrainer Ari Fueter. «Dank seiner Lernbereitschaft und dem grossen Fortschritt ist er in dieser Saison eine wichtige Stütze für die Mannschaft. Ich freue mich, seine weitere Entwicklung unterstützen zu dürfen und ihn als grossartige Persönlichkeit weiterhin dabeizuhaben.»

Ein logischer Schritt

Luca Frei bestritt bisher 124 Partien für die erste Mannschaft seines Stammclubs. «Stäfa ist mein Verein, hier bin ich gross geworden», sagt der 24-Jährige. Vor allem menschlich fühle er sich im Team total wohl, fügt der 1,92-Meter-Mann an. Deshalb sei für ihn die Vertragsverlängerung nur logisch gewesen, meint Frei, der seinem Team zuletzt ein starker Rückhalt gewesen ist. Beim 30:22-Heimsieg über Gossau etwa liess er sich 14 Paraden notieren.