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AboInterview mit Abba-Manager
«Ich habe Benny und Björn fest versprochen, nichts weiter auszuplaudern»

«Wir entwickelten die Standards, wie man mit Künstlern umgeht»: Thomas Johansson 1974 mit Agnetha Fältskog.
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Unter den Fans der popmythischen Gruppe Abba gibt es kaum unterschiedliche Ansichten darüber, wen man als inoffizielles fünftes Bandmitglied werten darf, vor allem seit der diktatorische Manager Stig Anderson 1997 verstarb. Abba-Kenner wie der Konzertveranstalter Marek Lieberberg sehen klar Thomas Johansson als den engsten und treuesten Abba-Vertrauten. Johansson, 73, arrangierte und betreute von Anfang an als Promoter sämtliche Konzerte für die Band, er reiste mit ihr um die Welt, und er löste immer wieder die kleinen wie auch grossen Probleme der vier. Auch nach der Trennung 1982 blieb er den Mitgliedern verbunden und arbeitete an ihren Soloaktivitäten mit.

Nun hat die Originalbesetzung
überraschend ihr Comeback angekündigt. Anfang November gibt es ein neues Album, von Mai 2022 an läuft in London eine Konzertreihe, in der die Mitglieder von Abba als innovative, digital animierte Hightech-Charaktere mit einer Liveband zusammenspielen werden. Mit der Zeitung sprach Thomas Johansson darüber exklusiv, freundlich und ausführlich am Samstag.

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