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Prinz Harry und Meghan ziehen sich von royalen Pflichten zurück

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Der Enkel der Queen, Prinz Harry, und seine Ehefrau Herzogin Meghan wollen künftig keine royalen Verpflichtungen mehr wahrnehmen. Die beiden strebten eine finanzielle Unabhängigkeit an und wollten künftig einen Teil ihrer Zeit in Nordamerika verbringen., teilten sie auf ihrem Instagram-Account mit. Sie würden Königin Elizabeth II. aber weiter voll unterstützen.

Der Herzog und die Herzogin von Sussex teilten ausserdem mit, in Zukunft ihre Zeit zwischen dem Vereinigten Königreich und Nordamerika aufteilen zu wollen. Ihren Pflichten gegenüber der Königin und den Commonwealth-Staaten wollten sie weiter nachkommen. Dafür würden sie mit der Queen, dem Prinzen von Wales - Thronfolger Charles - und dem Herzog von Cambridge - Harrys älterem Bruder William - zusammenarbeiten.

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Der Mitteilung zufolge wollen die beiden ihren Sohn Archie «im Einklang mit der königlichen Tradition, in die er hineingeboren wurde», aufziehen. Allerdings möchten Harry und Meghan sich auf ihre eigenen Charity-Pläne fernab der royalen Pflichten konzentrieren.

Harry und Meghan waren erst am Dienstag aus einem sechswöchigen Urlaub in Kanada zurückgekehrt, wo sie auch Weihnachten und Silvester fernab der königlichen Familie in Grossbritannien verbrachten. Die Daily Mail spekulierte schon früher über einen möglichen Umzug nach Nordamerika.

Dass Harry und sein Bruder William, der an Platz drei der britischen Thronfolge steht, unterschiedliche Lebenskonzepte verfolgen, ist schon länger bekannt. Im Juni verliess das Sussex-Ehepaar die «Royal Foundation», eine wohltätige Stiftung der Windsors, um eine eigene Charity-Organisation aufzubauen. Dies soll nun wohl konkreter werden.

Buckingham-Palast: «Eine komplizierte Angelegenheit»

Das britische Königshaus hat Verständnis für den Wunsch von Prinz Harry und seiner Frau Meghan nach einem weitgehenden Rückzug von ihren königlichen Verpflichtungen geäussert, gleichzeitig aber schwierige Gespräche angekündigt. «Wir verstehen ihren Wunsch, einen anderen Weg einzuschlagen», erklärte eine Sprecherin von Königin Elizabeth II. am Mittwochabend. Es handle sich jedoch um «komplizierte Fragen, die zu regeln Zeit braucht». Die Gespräche über die zukünftige Rolle des Paares stünden noch ganz am Anfang.

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Doku offenbarte Unstimmigkeiten im Königshaus

Seit der Ausstrahlung der ITV-Doku «Harry & Meghan: An African Journey» herrscht Feuer unter dem royalen Dach. Eigentlich hatte das Paar mit der rund 45-minütigen Fernsehsendung auf verschiedene Projekte aufmerksam machen wollen und sich deswegen auch von Tom Bradby begleiten lassen, dem Nachrichtensprecher bei ITV, dem Sender, auf dem die Queen traditionell ihre Weihnachtsansprache hält. Aber dann kam alles anders.

Denn Bradby sprach Meghan darauf an, wie sie das vergangene Jahr als Neu-Royal erlebt habe, welche Auswirkungen der immense öffentliche Druck auf ihre physische und psychische Gesundheit habe. Sie lächelt gequält, atmet hörbar ein und aus, presst die Lippen aufeinander, beginnt sich rauszuwinden.

Bradby liess nicht locker: «Könnte man sagen, es geht Ihnen nicht wirklich gut? Ist es ein Kampf für Sie?» Die Kamera zoomt Meghans Gesicht noch ein wenig näher heran. Sie beisst sich auf die Backenzähne und sagt schliesslich: «Ja.» Ihre britischen Freunde hätten sie davor gewarnt, Prinz Harry zu heiraten. Die Presse werde ihr Leben zerstören.

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