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«Das war für uns wie ein Lottosechser»

«Wir erhielten plötzlich zusätzliches Geld für Arbeiten, die wir seit je gemacht haben»: Bergbauer Gion-Franzestg Schaniel führt einen Hof in Surses GR. Foto: Daniel Ammann
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«Ab wann ist viel zu viel?» So titelte die «Bauern Zeitung» kürzlich. Die Frage bringt eine Diskussion auf den Punkt, die in der Schweizer Landwirtschaftspolitik für Aufregung sorgt: Sollen die Direktzahlungen, die Bauern vom Staat erhalten, nach oben begrenzt werden? Der Bundesrat schlägt in seinem Entwurf der Agrarpolitik ab 2022 einen Deckel bei 250'000 Franken vor. Damit will er Auswüchse stoppen, die den Steuerzahlern schwierig zu erklären sind.

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