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AboVorfälle trotz Hightech-Sicherheit
Wenn Viren aus dem Labor ausbrechen

Archivfoto aus einem Hochsicherheitslabor in der chinesischen Stadt Wuhan. Konnten Viren aus so einem hermetisch abgeriegelten Raum entweichen? 
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Es war ein Ausbruch, der leicht in die Katastrophe hätte führen können. In einem Pekinger Labor hatten sich im Jahr 2004 zwei Studenten mit dem Erreger der Lungenkrankheit Sars infiziert und das Virus offenbar unbemerkt hinaus in die Stadt getragen. Mindestens sieben weitere Menschen steckten sich an, einer starb. Der Ausbruch wurde verhältnismässig rasch eingedämmt, doch das wenige, das über seine Gründe bekannt wurde, war verwirrend und höchst beunruhigend: Die beiden Studenten hatten gar nicht mit dem gefährlichen Virus gearbeitet. Und sie infizierten sich offenbar unabhängig voneinander im Abstand von mehreren Tagen.

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