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ETH-Bibliotheksdirektor versetzt Fachwelt in Aufruhr

Bibliotheken und gedruckte Bücher werden nicht überflüssig: Die Thesen von Rafael Ball stossen auf viel Widerspruch. Blick in die altehrwürdige New York Public Library.
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Wer ist Rafael Ball? Bis vor zwei Wochen sagte dieser Name nur Insidern etwas. Ball ist Direktor der renommierten ETH-Bibliothek Zürich. Dann veröffentlichte die «NZZ am Sonntag» ein Interview mit ihm, das ihn schlagartig ins Rampenlicht beförderte. Mit seinen Aussagen löste Ball einen Shitstorm aus – in Leserbriefspalten und Onlineforen. Professoren, Bücherfreunde und Balls Berufskollegen griffen in die Tasten und zerzausten seine provokativen Thesen, die da lauten:

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